über mich

Das bin ich in meinem Leben

Mensch, Frau, Tochter, Schwester,

Tante, Ehefrau und Freundin ...



Kurze Version

1970 kam ich als Susanne Christine auf diese Erde. Als diese stecke ich voller Ideen und bin eine "Macherin". Ich bin das zweite mal verheiratet: "Danke Markus, dass Du oft auch meine "verrückten" Ideen mitmachst und untersützend für mich da bist!"

Ich liebe die Natur, unseren Planeten Erde. Darum sind mir Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltschutz sehr wichtig.

Ich liebe auch biologisch Gärtnern, Spiritualität, Handarbeit und Handwerken, Inneres Wachstum, Wissensvermittlung, Reisen, Second Hand, Upcycling, Wandern, Kajak und Rad Fahren, Kochen, Humor, mein Inneres Kind und sooooo viel mehr.

Am meisten wünsche ich mir, dass wir alle in die SelbstLIEBE kommen und bewusst/mit erweitertem Bewusstsein auf unserem Planeten durchs Leben gehen.



Lange Version

Schon als Kind war mir die Natur ganz besonders wichtig und der Umweltschutz ein großes Anliegen. Meine Geschenke wurden in alten Zeitungen oder Handtüchern verpackt, meine Schreibblöcke waren vom W.W.F und ich half ehrenamtlich immer wieder mal bei verschiedenen Naturschutzorganisationen mit. Dieser rote Faden durchzieht mein Leben.

Bereits mit 30 wollte ich aus vielerlei Gründen meinen Bürojob in einem großen internationalen Konzern nicht mehr ausüben und lieber etwas sinnvolles und etwas in der Natur machen. Doch nicht dienliche Glaubenssätze wie "du musst Geld verdienen", "du musst arbeiten", "du kannst einen sicheren Job nicht aufgeben" oder "was werden die anderen/die Eltern denken oder schlimmer noch, sagen?", hielten mich noch viele Jahre zurück. Und auch, obwohl ich bereits zu dieser Zeit großes Interesse an Selbstversorgung hatte und das Gärtnern liebte, konnte ich diesen Weg damals noch nicht einschlagen.

Doch meine Unzufriedenheit wuchs. Mit 37 nahm ich eine Auszeit von meinem Bürojob und reiste für mehr als sieben Monate durch einen Teil unserer wundervollen Welt. Nach meiner Rückkehr wich meine Unentschlossenheit und ich sagte zu mir: "O.k., alles/jeder andere Job ist besser als das hier". Inspiriert durch freiwillige Arbeit für den Naturschutz, u. a. während meiner Reisen, fuhr ich auf die ITB nach Berlin, um mich dort in einem österreichischen NP um eine Rangerin-Ausbildung zu bewerben. Doch es kam anders. Ich machte stattdessen eine Ausbildung zur Outdoor-/Wander-Reiseleiterin. Einige Jahre führte ich dann auch Gäste wandernd durch verschiedene europäische Länder; und das, trotz meiner Angst vor großen Gruppen zu sprechen. Ja, die Angst vor Bewertung/Verurteilung/Ablehnung/nicht geliebt zu werden.

Auch die Ängste zogen sich durch mein Leben. Aber dies war mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Ich wollte diese nicht sehen, ich konnte sie mir noch nicht anschauen. Wie die allermeisten von uns (einschließlich unserer Eltern und Großeltern), hatte auch ich nicht gelernt, wie ich mit meinen Ängsten so umgehen kann, dass diese mein Leben nicht beeinflussen. Darum machte ich es so, wie ich es zu diesem Zeitpunkt konnte. Und jeder von uns macht immer alles so gut, wie er/sie es zu dem jeweiligen Zeitpunkt kann. Da bin ich mir inzwischen sicher. Ich verdrängte also die Ängste. Denn so schienen es alle zu machen. Aber sie wollten nicht gehen. Sie kamen immer wieder zum "Hallo! Da bin ich wieder!" sagen.

Mit ca. 41 Jahren interessierte ich mich, ausgelöst durch eine kurze, aber heftige Erkrankung, sehr für Gesundheit und informierte mich von A - Z. Ich wurde zu meinem eigenen Gesundheitsexperten. Dies führte mich zum Veganismus. Um so schneller und leichter, da ich glaube, dass dies nicht nur gut für meinen Körper, sondern auch für die Umwelt, für die Natur und die Tiere ist. Aufgrund meiner großen Tierliebe, wollte ich im übrigen bereits mit 18 Jahren kein Fleisch mehr essen. Doch durch eine ärztliche Meinung beeinflusst, gab ich meinen Versuch der fleischlosen Ernährung damals schnell wieder auf.

Und auch die Bedeutung der Wildkräuter mit ihrem hohen Vitamin- und Mineralien-Gehalt, wurde mir bewusst. Mein heutiges Wissen diesbzgl. verdanke ich vor allem einer Kräuterfrau und Schamanin in Österreich. Und noch etwas verdanke ich Ihr und den Wildkräutern: den Zugang zur Spiritualität.

Eine Wahrnehmungsübung dort "haute mich aus den Socken"! Die Unterhaltung mit einer Pflanze war für mich so ein großer Schock damals. Hatte ich zu dieser Zeit doch so überhaupt rein gar nichts mit Spiritualität am Hut. Nach dieser wundervollen Erfahrung konnte ich nicht genug davon bekommen! Mein Interesse an Spiritualität war entflammt. Ich wollte am liebsten nur noch mit "jeder" Pflanze kommunizieren und verschlang ein Buch nach dem anderen, was in irgendeiner Art und Weise in Richtung Spiritualität zu tun hattte.

Im Jahr 2016, durch verschiedene Ereignisse und Begegnungen, beschlossen mein zweiter Mann Markus und ich, von nun an nur noch zu Reisen und das Leben zu genießen. Während dessen halfen wir oft auch auf Permakultur-/Biohöfen gegen Cost und Logis. Wir reisten mit dem Flugzeug, mit dem Bus, der Bahn, mit dem Fahrrad und mit einem selbst ausgebauten Van. Wir waren viel in der Natur, erlebten jeden Tag Neues. Es war eine schöne, aber oftmals auch recht anstrengende Zeit. Immernoch war unser Leben nicht nur ein "Jippie"! Und ich hatte Sehnsucht nach einem Zuhause und nach Gemeinschaft. Das führte uns zu vielen Lebens-Gemeinschaften, die wir in Deutschland und in Österreich besuchten. Doch kein Ort gefiel uns.

So setzten wir unsere Reise fort. Auf Sardinien hörten wir das erste mal von Corona und so "flüchteten" wir nach Korsika. Und auch für diese Zeit bin ich im Nachhinein sehr dankbar. Gab mir Corona nochmal einen richtigen Schub. Ich meditierte täglich, bekam mehr und mehr Infos von der geistigen Welt. Ich traf den Tod, der nur mal "Hallo" sagen wollte. Und ich durfte sehr viel Neues lernen! Ich lernte und lernte. Ich lernte wie ich mein Leben mit mehr Freude gehen kann. Ich fand für mich heraus, dass die Liebe die stärkste Kraft ist und lernte, wie ich meine Ängste transformieren kann. Ich lernte, dass es Krankheiten nicht gibt, sondern nur Symptome. Ich durfte sehr viel lernen, sehr viel annehmen, sehr viel transformieren und ich durfte wachsen. Und ich darf es noch immer.

Mein Interesse an der geistigen Welt und SelbstHeilung konnte nicht mehr aufgehalten werden. Immer mehr Erfahrungen durfte ich sammeln. Mein Wissen wuchs und wuchs. Ich wurde bewusster und bewusster.

Heute weiß ich, dass ich nach dem Tod nicht tod bin, sondern dass ich nur meinen Körper, mein Erdenkleid, verlassen werde. Denn ich bin ein Wesen aus Energie, voller Licht und Liebe, welches in diesem Körper inkarniert ist und die Person der Susanne lebt. Auch wenn ich dies oftmals im Spiel des Lebens vergesse, was aber völlig o. k. ist. Ich bin sehr dankbar über meinen bisherigen Lebensweg, für alle "Tiefen" und "Höhen", dankbar für all die Fülle in meinem Leben, dankbar für all das (innere) Wissen!

In 2020 reisten wir nach Schweden und kauften in Ljungby einen ehemaligen Hof mit viel Land. Seitdem habe ich nun endlich auch wieder ein materielles Zuhause und das Gärtnern ist in meinem Leben zurück. Über bisher zwei wundervolle reiche Ernten aus unserem Sonnengarten bin ich sehr dankbar. Mal abgesehen von der vielen Arbeit, macht mir das Gärtnern riesig viel Spaß und es macht mich zutiefst zufrieden! Während meines bisherigen Lebens und insbesondere während unserer Zeit hier in Schweden, durfte ich schon vielen Menschen aus vielen verschiedenen Ländern viele meiner Schätze weiter geben. Und ich merkte, wie sehr mein Herz bei dieser Wissensvermittlung jedes mal "Juchu!" rief.

Und so enstand die Idee der Bewusstsein Sommer Camps, welche in diesem, für mich, ganz besonderen, wundervollen Jahr 2023 nun stattfinden dürfen.

Vieles von dem, was ich lernen und erfahren durfte, all meine Talente und Techniken, die mir bei meiner Reise der Bewusstwerdung und Selbstheilung schon sehr geholfen haben und noch weiterhin sehr hilfreich sind, alle meine Schätze möchte ich nun teilen! Ich wünsche mir gerade nichts sehnlicheres, als Dich bei deinem Weg zu mehr Bewusstsein, SelbstLiebe und Selbstheilung zu unterstützen!


Und ich freue mich schon riesig darauf und auf Dich! Auf all die Begegnungen, den Austausch, das Wissen und all das Bewusst-Werden!


Susanne Christine

P.S. Alles, was ich erlebt habe und erlebe, erfahre ich im übrigen durch mein Sehen durch meine ganz individuelle "Lebens-Brille" - es ist meine Wahrheit! Diese Wahrheit muss nicht mit Deiner übereinstimmen.

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